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ist Redakteur und Koordinator des gemeinnützigen Diskussions- und Ideenraums Publixphere.net. Seit Jahren treibt ihn die Frage um, wie die digitale Gesellschaft nationale Grenzen überwindet und eine europäische Öffentlichkeit möglich macht. Seine Hassliebe für die EU entwickelte er als Redakteur des Nachrichtenportals EurActiv, vertieft in journalistisch schwer aufzubereitende EU-Richtlinien und inmitten der täglich grüßenden Euro-Apokalypse. Alex' Erkenntnis: die EU-Politik ist für uns alle zu wichtig, um eine kleine Bubble aus Nerds und Profis damit allein zu lassen. Deshalb liebt er es, wenn sich BürgerInnen europaweit informieren, vernetzen und einmischen. Freischaffend tätig war Alex für Freitag.de, Cicero Online, iRights.info, Golem.de und als Dozent für EU-Recherchen.
Ich geb's zu, ich habe die Brexit-Debatte bislang nicht für voll genommen, sie eher so als Gedankenspiel betrachtet, als intellektuelle Fingerübung, als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Politologen und Ökonomen.
Und dann saß ich da in einer Kneipe und hörte zu, wie Exil-Briten in Berlin über den drohenden EU-Austritt ihres Heimatlandes sprachen. Es ging ihnen nicht mehr um Politik. Es ging ihnen nicht mehr um die Pro's und Con's. Es ging ihnen bereits um ihr eigenes Leben. Um ihre Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland. Um ihre Arbeitserlaubnis. Manche erwägen im Fall des Brexits, nur für den EU-Pass eine Deutsche oder einen Deutschen zu heiraten. Kein Scherz. Kein britischer Humor. Ernsthaft.
Da wurde mir die Sache mit dem Brexit zum ersten Mal unheimlich. Allein in Berlin sind rund 10.000 Briten gemeldet. Das ist keine europäische Selbstverständlichkeit mehr. Sabine Rennfanz berichtet vom Abend in der Berliner Zeitung ...
Quelle: Sabine Rennefanz berliner-zeitung.de
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