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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Nach dem Zerfall der Sowjetunion hat sich die Region Transnistrien von der Republik Moldau abgespalten - ein kleiner Landstrich unmittelbar an der Grenze zur Ukraine. Ein eigentümliche, surreale Melancholie liegt in den Bildern des britischen Fotografen Justin Barton, der für zwei Wochen die selbsternannte, sowjetnostalgische Separatistenrepublik besucht und 20 Bewohner porträtiert hat - und so versucht hat, die nationale Identität dieses international von niemandem anerkannten Staates zu ergründen. "Willkommen im Nirgendwo", soll der Fotograf von einem seiner Gesprächspartner in der Hauptstadt Tiraspol begrüßt worden sein. “Es gibt viele Menschen, die sehr patriotisch sind, aber zugleich gibt es auch viele andere Menschen, die einfach in dieser Situation gefangen sind", fasst Barton seine Eindrücke zusammen: "Und die sind unglaublich isoliert."
Quelle: Laura Mallonee, Fotos von Justin Barton wired.com
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