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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Es ist ein fast zu offensichtlicher piq, aber ich glaube, er muss sein: der Brexitbrief der Briten an die EU. Es ist ein trauriger Brief vor allem, weil London darin die Werte und Errungenschaften Europas betont, und man sich unweigerlich fragt: und warum wollt Ihr die EU dann verlassen? Wegen nachweislich nicht schädlicher Zuwanderung aus Polen? Das soll das pragmatische, weltoffene Großbritannien sein?
Gleichzeitig enthält der Brief einen wichtigen Absatz, auf Seite 4, (i). Dort schreibt May, dass die Briten wissen, dass die EU die Regeln des Handels in Europa setzt, und britische Firmen sie zu beachten haben. Regeln, auf die die Briten, wie sie schreibt, in Zukunft keinen Einfluss haben werden. (So wie zur neu gewonnenen Souveränität.) So deutlich hatten die Briten es bisher nicht eingestanden, und die Brexiters "will have some explaining to do", wie man auf Englisch sagen würde. Aber es sollte die Verhandlungen vereinfachen. Von Beiträgen in den EU-Haushalt steht aber nichts drin, was schade ist. Hier hätte May auch ein Zeichen nach innen setzen sollen.
Es ist ohne Zweifel ein historisches Dokument, wenn auch ein sehr trauriges (und so sinnloses). Sollte man mal gelesen haben.
Quelle: Theresa May EN sueddeutsche.de
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