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Der russische Informationskrieg im Baltikum: Ein Plädoyer für Nuancen

Keno Verseck
Journalist

geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.

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Keno VerseckMittwoch, 08.06.2016

Wie erfolgreich ist die russische Medienpropaganda im „Informationskrieg“ mit dem Westen? Ein auch in Deutschland heiß diskutiertes Thema, vor allem seit die deutsche Öffentlichkeit im Januar anhand des Falles „Lisa“ zu spüren bekam, welche mobilisierende Wirkung russische Staatsmedien im Ausland zu entfalten in der Lage sind. Was man ihnen entgegensetzen könnte oder sollte, wird in EU-Gremien schon seit längerem erörtert. Besonders die baltischen Staaten stehen dabei im Vordergrund, da Estland und Lettland große russische Minderheiten haben, über die vielfach gemutmaßt wird, sie lebten in einer von russischer Medienpropaganda dominierten Parallelgesellschaft und könnten in einem hybriden Krieg Moskaus im Baltikum als Manövriermasse dienen. Der griechische Politikwissenschaftler und Osteuropa-Spezialist Vassilis Petsinis untersucht diese These anhand der soziokulturellen Realität der russischen Minderheit Estlands und zeichnet ein nuanciertes Bild. In diesem Zusammenhang ebenfalls immer noch lesenswert der schon einige Monate alte Text "How "Operation Liza" failed".

Der russische Informationskrieg im Baltikum: Ein Plädoyer für Nuancen

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Kommentare 1
  1. Pavel Lokshin
    Pavel Lokshin · vor mehr als 8 Jahre

    Danke, ein wichtiger Text!

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