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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Der Leitartikel von Pawel Kasarin aus der Ukrainska Prawda macht auf ein Phänomen aufmerksam, das so altbekannt wie verwirrend ist: Im Kampf zu leben scheint mitunter leichter zu sein, als im Frieden das Leben zu gestalten. Kasarin zeigt das anhand der Situation in der Ukraine. Natürlich kann dort von echtem Frieden keine Rede sein, zwei Jahre nach den heißen Konflikten rund um die Krim und im Donbass. Aber der Krieg im Osten ist so weit abgekühlt, dass man vielleicht am ehesten von einem Schwelbrand sprechen kann. Für den Rest der Ukraine heißt das: das Land endlich aufbauen, die Gesellschaft (um-) gestalten, Frieden praktizieren. "Auf die eigenen Beine kommen und das Land lebenswert machen", schreibt Kasarin. Aber das braucht Energie (die viele Ukraine in den vergangenen 25 Jahren fast aufgebraucht haben), Geduld und Ausdauer. Ob die Ukraine genug Zeit hat (bekommt), ist offen.
Es ist in jedem Fall ein lesens- und bedenkenswerter Text, den Kasarin da aufgeschrieben hat. Dankenswerterweise hat ihn Franziska Jokisch für die Ukraine-Nachrichten übersetzt - eine Seite, auf die ich an dieser Stelle all jene aufmerksam machen möchte, die weder Russisch noch Ukrainisch lesen können. Natürlich gibt es dort nur eine (subjektive) Auswahl an Texten, aber immerhin ...
Quelle: Pawel Kasarin/Franziska Jokisch ukraine-nachrichten.de
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