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Erinnern Sie sich vielleicht an die etwas abenteuerlich anmutende These, Russlands Syrieneinsatz sei - neben so genannten geopolitischen Zielen - eine riesige Werbekampagne für die russische Rüstungsbranche? Vor einigen Monaten klang das noch ziemlich verrückt, doch es scheint etwas dran zu sein. Nach Syrien ist das Interesse potenzieller Käufer russischer Waffensysteme so groß wie lange nicht, Insider sprechen von möglichen Deals in Höhe von 7 Milliarden US-Dollar, unter anderem mit Algerien, Indonesien, Vietnam und Pakistan. Sollten die Geschäfte tatsächlich zustande kommen, hätte Russland die Kosten seines Syrien-Abenteuers, die sich auf etwa 480 Millionen US-Dollar beziffern... nun, mehr als gedeckt.
Quelle: Alec Luhn EN theguardian.com
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Das ist übliche Praxis der Großmächte. Ich kann da nichts besonderes dran erkennen.
Es ist zwar aufschlussreich dass die Interessenten steigen, aber dass man moderne Waffen in Kriegsgebieten testet und "vorführt" ist nicht neu.
Die F22 und F35 der Amerikaner sind militärisch auch völlig unnötig gegen den IS und dort auch eher zur Waffenschau und zum testen als zum bekämpfen sinnvoll.
Der Reiz an den russischen Waffen ist dass diese sich derart unkompliziert einsetzen lassen und leicht von eigenem Personal zu warten sind.. Die aufwendige und teure Technik des Westens hat da Nachteile.