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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Am Sonntag gibt es in Russland Parlamentswahlen. Zugegeben, der Ausgang ist ziemlich vorhersehbar: "Einiges Russland", die Partei, der Präsident Wladimir Putin zwar offiziell nicht angehört, aber als seine unangefochtene Machtbasis gilt, wird das Rennen machen. Bei den letzten Parlamentswahlen 2011 gingen Hunderttausende in den russischen Städten auf die Straße, um gegen Wahlfälschungen zu protestieren. Das wird diesmal wohl nicht passieren - die Führung wird bemüht sein, die Wahlfälschungen zumindest einzudämmen, und die Aktivisten von damals sind desillusioniert, eingeschüchtert oder ausgereist.
War's das also mit der russischen Zivilgesellschaft? Mitnichten. Immer wieder keimen Graswurzel-Bewegungen in Russland auf. Die sind zwar nicht explizit politisch oder gegen Putin gerichtet, aber doch zunehmend vom Bewusstsein getragen, sich für seine Rechte einzusetzen. "Civil society in the making", sozusagen. Die russische Künstlerin Viktoria Lomasko beschreibt in diesem Long-Read sehr eindrücklich, wie der Protest der LKW-Fahrer dazu geführt hat, dass sich die Menschen selbst organisieren und auch solidarisieren. Ein total spannender Aspekt. Denn immerhin wird zivilgesellschaftliches Engagement nicht an der (recht oberflächlichen) Frage entschieden, ob man jetzt für oder gegen Putin ist.
Quelle: Vikoria Lomasko EN opendemocracy.net
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