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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Zum zweiten Jahrestag der Euromaidan-Revolution (bzw. ihres Endes) konnte neuer Wirbel um die Scharfschützenmorde im Februar 2014 kaum ausbleiben. In Bird in Flight berichtet nun einer der Schützen, der Maidan-Aktivist Iwan Bubentschik, wie er damals auf die Regierungskräfte gefeuert hat. In der Ukraine sorgte die Veröffentlichung für einigen Wirbel. Die Übersetzung bei dekoder.org habe ich hier als PIQ verlinkt. Das Geständnis des angeblichen Schützen liest sich überzeugend, aber ich konnte die Geschichte selbst nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin prüfen und deshalb auch persönlich nicht beurteilen, ob die Geschichte stimmt oder jedenfalls so stimmt, wie Bubentschik sie erzählt. Was ich aber mit Sicherheit sagen kann, ist, dass es ein dramatisches Versäumnis der Post-Maidan-Regierung war und ist, das Geschehen der Februartage 2014 nicht intensiv zu untersuchen und die Ergebnisse offenzulegen. Es mag sein, dass Russland und die prorussischen Kräfte in der Ukraine daraus Honig für ihre Propaganda gesaugt hätten. Aber eine (werdende) Demokratie kann - im Gegensatz zu Diktaturen - auf Dauer nicht in Halbwahrheiten und Lügen existieren.
Quelle: Iwan Sijak (Übersetzung dekoder.org) dekoder.org
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Interessante Aussage. Aber eigentlich nicht unbekannt.
Viel interessanter in dem Zusammenhang des britischen BBC Reporters:
http://www.bbc.com/new...
Eine umfassende Recherche zu den Ereignissen und den Snipern.
Ebenfalls wurde auch bekannt dass die Munition die selbe war mit der Demonstranten und Sicherheitskräfte erschossen wurden. Interessiert nur keinen hier.
Dekoder konnte sich natürlich auch die ergänzenden Kommentare zur "besseren Einordnung" nicht ganz verkneifen.
unabhängig vom wahrheits-gehalt läßt mich der bericht verstörter zurück als ich es vorher bereits war. trotzdem danke @ulrich_krökel