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Kurator'in für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
Dissertation über John Berger (Dr. phil.). Seine Essays und Interviews, seine Reportagen und Rezensionen erscheinen u. a. in Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form, Jacobin und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) oder die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Als Buchautor publizierte er zuletzt das literarische Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
In den letzten Tagen gab es in diesem Kanal einige verdienstvolle Beiträge über Mängel der ukrainischen Medien zu lesen. In der aktuellen Ausgabe der Russland-Analysen, deren Newsletter ich jedem Interessierten empfehlen kann, geht es um "Russlands Medienpolitik im Ausland". Daran beleuchtet u. a. Susanne Spahn wie russische Medien das Ukraine-Bild in Deutschland beeinflussen. Dmitri Stratievski kommt in seinem Beitrag über die russische Wirkung insgesamt, also auch zu anderen Fragen und Widersprüchen unserer Zeit (z. B. die Fliehenden) zu folgendem Fazit: "Russlands neue Informationsstrategie scheint effizient zu sein. Die Beiträge von RT und SNA werden im Netz häufig zitiert und auf Facebook geteilt. Sie werden in der Russland- oder Flüchtlingsdebatte nicht selten als eine ernsthafte Quelle wahrgenommen, zumindest als eine weitere, die etablierten Medien ergänzende. So haben die russischen Planer einen Teilerfolg verbucht. Eine Weiterentwicklung von RT scheitert jedoch an fehlenden technischen Voraussetzungen, weil dieser Sender im Kabelnetz immer noch nicht dauerhaft vorhanden ist. Das Appellieren an die russischstämmige Bevölkerung ist deutlicher erfolgreich, da hier mit dem Effekt »eine Stimme aus der Heimat« gespielt wird. Außerdem können russische Muttersprachler auf mehr technische Empfangsmöglichkeiten und ein breiteres Angebot zurückgreifen."
Quelle: Mit Beiträgen von Susanne Spahn (Berlin), Elizabeth Nelson / Robert Orttung / Anthony Livshen (Washington, D.C.), Dmitri Stratievski (Berlin), Sergey Medvedev (Berlin) und Jens Siegert (Moskau) laender-analysen.de
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