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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Der geplante zweite Doppelstrang der Ostseepipeline (Nordstream 2) ist weiterhin scharfer Kritik ausgesetzt. An dieser Stelle sei deshalb noch nachträglich auf einen durchaus fundierten Hintergrudtext in Zeit online hingewiesen, der etwas arg reißerisch mit "Die Rohrbombe" überschrieben ist, aber recht gut aufdröselt, worum es in dem explosiven Streit geht, in dem Deutschland und vor allem die deutsche Wirtschaft nicht gut wegkommen. Angesichts der krisendurchtränkten Gesamtlage in Europa stellt sich tatsächlich die Frage: Wie kann man nur auf die Idee zu einem solchen Projekt verfallen?
Quelle: Alice Bota u.a. zeit.de
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Liebe alle, ein kurzer Gruß aus der Redaktion: piqd soll, da sind wir uns einig, ein Ort der respektvollen und nachhaltigen Debatte sein.
Die Mitglieder sind, wie Markus ganz richtig zitiert hat, aufgerufen, piqd mitzugestalten und kundzutun, welche Inhalte sie verstärkt hier sehen möchten. Das bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass einzelne piqs mit Spott oder Abwertung bedacht werden müssten (oder sollten). Deswegen möchte ich an dieser Stelle nochmals alle bitten, auch bei der Rückmeldung zu einzelnen piqs Kritik konstruktiv zu äußern.
Ulrich Krökel hat hier öffentlich Besserung gelobt; an diesem Beispiel könnten wir uns orientieren und es an dieser Stelle, wie Gurdi oben schreibt, wirklich dabei belassen und es nächstes Mal gemeinsam besser machen.
Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende! Dana
Mag sein, dass ich mich in der Wortwahl vergriffen habe - ich bin in diesen Russland-Diskussionen ein trollgebranntes Kind. Ich gelobe Besserung. Inhaltlich bin ich aber sehr nah bei @Simone Brunner. Diese ganzen Whatabout-Scheinargumente sind der Tod jeder Debatte ...
Die Grüne Bundestagsfraktion hat zu Nord Stream 2 letzte Woche ein umfangreiches Fachgespräch abgehalten. Meine Position: Energiepolitisch der falsche Ansatz, wir brauchen weniger, nicht mehr Abhängigkeit insbesondere von Russland. Mehr Effizienz und Energiewende ist kostengünstiger. Geopolitisch ist das ganze hoch problematisch, da wir von Polen und der Ukraine bis hin ins Baltikum massiven Widerstand erwarten dürfen.
Der Artikel ist recht umfangreich geschrieben. Guter PIQ.
Ich befürworte die zweite Röhre klar. Sie ist nicht nur im deutschen, sondern auch im europäischen Interesse. Wer die zweite Röhre nicht will, muss sich darüber im klaren sein dass der Streit zwischen der Ukraine und Russland sich massiv auf unsere Gasversorgung auswirken könnte. Wer möchte seine warmes Haus in die Hand der politischen Elite in der Ukraine legen? Die Unkenrufe der Osteuropäer sind verlogen.
Was man der Binderegierung aber in dem Zusammenhang anlasten muss, ist das verhindern von South Stream. Da kann ich den Ärger der Italiener und einiger osteuropäischer Staaten verstehen. Es ist schon verlogen South Stream zu kippen und sich dann selbst Nord Stream zu bauen. Die Diversifizierung der Gasversorgung in der EU ist eine reine Illusion. Wo soll das Gas denn her kommen? Flüssiggas ist höchstens als Ergänzung zu gebrauchen, es ist viel zu teuer und kommt auch aus Diktaturen ala Katar.
Pipelines in der Region sind gescheitert da der Syrienkrieg zu nichts geführt hat und Turkish Stream ist auch vom Tisch.