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ist Redakteur und Koordinator des gemeinnützigen Diskussions- und Ideenraums Publixphere.net. Seit Jahren treibt ihn die Frage um, wie die digitale Gesellschaft nationale Grenzen überwindet und eine europäische Öffentlichkeit möglich macht. Seine Hassliebe für die EU entwickelte er als Redakteur des Nachrichtenportals EurActiv, vertieft in journalistisch schwer aufzubereitende EU-Richtlinien und inmitten der täglich grüßenden Euro-Apokalypse. Alex' Erkenntnis: die EU-Politik ist für uns alle zu wichtig, um eine kleine Bubble aus Nerds und Profis damit allein zu lassen. Deshalb liebt er es, wenn sich BürgerInnen europaweit informieren, vernetzen und einmischen. Freischaffend tätig war Alex für Freitag.de, Cicero Online, iRights.info, Golem.de und als Dozent für EU-Recherchen.
Populisten, Nationalisten, Rechtsradikale - wie sollen sie denn jetzt heißen, die immer lauteren EU-Verächter? Angela Köckritz und Gero von Randow suchen auf Zeit Online nach dem einen, wirklich treffenden Etikett für Akteure wie Le Pen, Gauland, Hofer und Orbán. Was sie nach reiflicher Überlegung finden, ist das Label "reaktionär". Das Fazit: "Wir haben es mit einer aggressiven, reaktionären Internationale zu tun". Demnach geht es nicht um ein spezifisch EU-europäisches, sondern um ein weltweites Phänomen. Dem aggressiv-reaktionären Familienclan rechnen die beiden Autoren auch Trump und Putin zu.
Der Weg zu dieser Erkenntnis ist ziemlich erhellend. Aber was folgt daraus? Kommen wir so um die schmerzhafte Frage herum, warum speziell EU-Europa so ein leichtes Ziel für Populisten von rechts wie links abgibt? Welches überzeugende Angebot hätte die EU denn nun reaktionär wählenden Menschen zu machen, die sich nach Heimat, Berechenbarkeit, Bindungen, sozialer Sicherheit, Sinn und Identität sehnen? Schwierig schwierig.
Quelle: Angela Köckritz zeit.de
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