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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Sie haben sich gelohnt, die neuen Bürgerbewegungen wie "Pulse of Europe" oder "March for Europe": Zum Jahrestag der Römischen Verträge haben sie den EU-Chefs die Show gestohlen und gezeigt, dass es neben dem Europa der Staaten und der Bürokraten auch noch ein Europa der Bürger gibt.
Nun gilt es allerdings aufzupassen und genauer hinzuschauen. Denn schon versuchen die EU-Politiker die neuen Europäer für sich zu vereinnahmen. Dabei hat der "Aufstand für Europa" nichts mit Brüssel zu tun. Zitat:
Angesichts der Zerstrittenheit einiger Mitgliedsländer und dem Scheitern in der Flüchtlingspolitik gibt Brüssel derzeit wenig Anlass, stolz zu sein. Es geht der Initiative um Ideale, um Freiheit und Gerechtigkeit. Und schlicht darum, dafür zu sein, wenn Rechtsextreme und Rechtspopulisten wie Marine Le Pen, Geert Wilders oder Viktor Orbán immer nur dagegen sind.
Bleibt die Frage, wofür die neuen Europäer nun genau sind. Diese Frage dürfte die Debatten - und Demonstrationen - der nächsten Wochen beherrschen. Und hoffentlich nicht nur bis zur französischen Präsidentschaftswahl und der (wahrscheinlichen) Niederlage Le Pens.
Denn auch die deutschen Parteien brauchen kräftig Nachhilfe in Sachen Europa! Ein einfaches "Weiter so" wäre fatal ...
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany sueddeutsche.de
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