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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Wie berichtet man aus seinem eigenen Land, in dem Krieg herrscht? Von einem Konflikt, von dem man auch selbst betroffen ist? Meine ukrainische Kollegin Anastasia Magasowa hat einen nachdenklichen und wichtigen Artikel geschrieben. Angefangen von der Diskussion, wie man die de-facto Machthaber in der Ostukraine denn nun nennen soll - Separatisten, Rebellen oder Terroristen, wie es die offizielle Sprachregelung in Kiew ist? - bis hin zur Frage, ob man seine Position als Bürger nun von der als objektiven Journalisten trennen kann. Und wem soll und kann man kritische Berichte überhaupt noch erzählen, wenn doch alle nur Heldengeschichten hören wollen? Wenn man schon zum "Landesverräter" wird, wenn man in die Separatistengebiete fährt, um zu berichten? Und der Zugang zu Informationen vor Ort wird jetzt noch weiter erschwert: Erst zuletzt hat das ukrainische Verteidigungsministerium neue Regeln aufgestellt, die den Zugang für Journalisten zu den ukrainisch kontrollierten Frontgebieten wieder weiter erschweren.
Herausgekommen ist ein kluger und mutiger Text, der auch - im aktuellen Kontext - weit über den Konflikt in der Ukraine hinaus geht.
Quelle: Anastasia Magasowa Bild: dpa taz.de
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