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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Die ukrainische Politikerin Julija Tymoschenko hat schon viele Rollen gespielt. Sie war Ikone der Orangen Revolution, streitbare Ministerpräsidentin, zeitweise die berühmteste politische Gefangene Europas.
Doch keine Rolle spielt sie so gut, wie die Kämpferin gegen das System – dessen Teil sie ja doch schon seit so langer Zeit selbst ist, wie Moskau-Korrespondent Christian Esch in seinem Porträt so treffend schreibt:
Seit Julija Tymoschenko in der ukrainischen Politik ist, und das sind mehr als zwei Jahrzehnte, spricht sie im Tonfall einer Revolutionärin, die zum allerletzten, zum heiligen Kampf aufruft. Es ist ein Ton, der vielen Angst macht. Die Ukraine hat derzeit wenig Bedarf an neuen Revolutionen, sie hat ja gerade erst eine hinter sich."
Es gibt kaum eine ukrainische Politikerin, die so polarisiert, wie Tymoschenko. Doch einen Monat vor den Präsidentschaftswahlen mischt sie wieder ganz vorne mit in der Politik. Bis zuletzt galt ein Tymoschenko-Sieg bei den Präsidentschaftswahlen fast als ausgemachte Sache, derzeit führt in Umfragen allerdings der Komiker Wolodymyr Selenskjy (ein piq dazu hier).
Wer ist Tymoschenko, und was sagt ihr mögliches Comeback über die ukrainische Politik aus? Esch schafft es, sein Porträt – mit dem schmissigen Titel "Kein Sex, kein Geld, aber Ruhm" – zu einem Sittenbild über die ukrainische Politik, fünf Jahre nach dem Maidan, auszuweiten.
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