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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Das hat sich der ukrainische Präsident Petro Poroschenko wohl auch anders vorgestellt: Als er am Mittwoch in die USA reiste, war die wochenlange Regierungskrise immer noch nicht beendet (sie ist es bis heute nicht). Poroschenko reiste trotzdem nicht mit ganz leeren Händen nach Washington. Kurz vor seinem Aufbruch wurde noch der sehr umstrittene Generalstaatsanwalt Wiktor Schokin vom Parlament abberufen - etwas, das US-Vertreter immer wieder recht deutlich (und zuletzt auch die EU) gefordert hatten.
Schokin gilt als "Symbol der tief verwurzelten Korruption in der Ukraine", wie die New York Times schreibt. Das Dilemma: Der Kampf gegen die Korruption wird in der Ukraine nach wie vor reaktiv - also auf Druck von außen - und nicht aktiv geführt. Schokin ist schon der dritte Generalstaatsanwalt, der seit dem Maidan abberufen wird. Es gibt wenig Grund zur Hoffnung, dass gerade jetzt alles ganz anders wird. Korruption in der Ukraine ist wie eine Hydra: Kaum hackt man an einer Stelle einen Kopf ab, wächst schon wieder ein neuer nach. Aber die Abberufung Schokins ist trotzdem wichtig. Und auch der Appell, den die New York Times gebetsmühlenartig wiederholt: Fangt jetzt endlich an, die Korruption ernsthaft zu bekämpfen!
Quelle: Editorial Board EN nytimes.com
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