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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Abseits der Weltkrisen spielt sich seit langem das Drama der größten europäischen Minderheit ab: der Roma - oder, genauer gesagt, derjenigen Minderheiten, die unter dem Namen Roma subsummiert werden. Der größte Teil der europäischen Roma, vor allem diejenigen, die in osteuropäischen Ländern leben, gehört zu den ärmsten, benachteiligtsten und chancenlosesten Menschen des Kontinents. Kürzlich ging sang- und klanglos die so genannte "Roma-Dekade" zuende, mit der EU und zivile Organisationen seit 2005 zu Verbesserung der Lebenssituation von Roma beitragen wollten. Viele ihrer Macher geben jetzt zu, dass die Lage der Roma zum Teil shlechter ist als zu Beginn der Dekade. Das betrifft auch staatliche Gewalt gegen Roma, die in einigen Ländern Europas insofern quasi institutionalisiert ist, als sie geduldet und informell sogar gefördert wird. In der Slowakei beispielsweise kommt es immer wieder zu gezielten gewalttätigen Einsätzen von bestimmten Bereitschaftspolizeieinheiten gegen Roma. Im Falle eines besonders drastischen Einsatzes im Juni 2013 in der Roma-Siedlung der ostslowakischen Kleinstadt Moldava nad Bodvou wurde jetzt der größte Teil der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen die Polizei, den die slowakische Ombudsbehörde und Menschenrechtsorganisationen initiiert hatten, eingestellt (Einzelheiten hier). Michaela Terenzani, die Chefredakteurin des Slovak Spectator, analysiert die Entscheidung in einem Leitartikel, den sie bezeichnenderweise "Minority Report" betitelt hat. Und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis.
Quelle: Michaela Terenzani spectator.sme.sk
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