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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Schock nach den Wahlen in der Slowakei: Die neonazistische "Volkspartei - Unsere Slowakei" und ihr "Führer" Marian Kotleba ziehen mit acht Prozent ins Parlament ein - nachdem Umfragen ihnen vorab ein, maximal zwei Prozent bescheinigt hatten. Schuld daran, so der verbreitete Tenor in der Slowakei und auch im Ausland, sei vor allem die xenophobe, rassistische Anti-Migrationskampagne des Regierungschefs Robert Fico gewesen. Michaela Terenzani, die Chefredakteurin der englischsprachigen slowakischen Zeitung "The Slovak Spectator", erklärt in einem kurzen, bündigen Kommentar, warum die Verantwortung für den Triumph der Rechtsextremen viel weitgefasster ist.
Quelle: Michaela Terenzani spectator.sme.sk
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In den österreichischen Nachrichten (ZIB 2) gab es am Wochenende einen Beitrag, der sich damit befasste worauf diese Antimigrationskampagne wirklich fußen könnte. Denn de facto hat die Slowakei wohl nur wenige hundert Menschen aus dem aktuellen Flüchtlingsstrom aufgenommen. Grund hierfür - so die ZIP Reportage - dass wegen der schlechten Lebensverhältnisse auch so gut wie niemand einen Antrag stellt. Interessant bzw. beängstigend, wie es also möglich ist, so eine Kampagne aufzubauen, wo es im Land eigentlich keine realen Erfahrungen der Bevölkerung mit den aktuellen Flüchtlingen geben kann.