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ist Redakteur und Koordinator des gemeinnützigen Diskussions- und Ideenraums Publixphere.net. Seit Jahren treibt ihn die Frage um, wie die digitale Gesellschaft nationale Grenzen überwindet und eine europäische Öffentlichkeit möglich macht. Seine Hassliebe für die EU entwickelte er als Redakteur des Nachrichtenportals EurActiv, vertieft in journalistisch schwer aufzubereitende EU-Richtlinien und inmitten der täglich grüßenden Euro-Apokalypse. Alex' Erkenntnis: die EU-Politik ist für uns alle zu wichtig, um eine kleine Bubble aus Nerds und Profis damit allein zu lassen. Deshalb liebt er es, wenn sich BürgerInnen europaweit informieren, vernetzen und einmischen. Freischaffend tätig war Alex für Freitag.de, Cicero Online, iRights.info, Golem.de und als Dozent für EU-Recherchen.
Führt die Türkei die Todesstrafe wieder ein, dann war's das. Dann ist Schluss mit den EU-Beitrittsverhandlungen, hört man jetzt aus Brüssel und Berlin. Doch diese rote Linie braucht es gar nicht mehr, meint der amerikanische EU-Journalist Dave Keating in seinem Blog brussels2berlin. Seine Forderung: Macht einfach sofort Schluss mit dem Theater. Dass die Türkei jemals der EU beitrete, sei so wahrscheinlich wie der Beitritt Mexikos zu den USA.
"Everyone in Brussels knows that Turkey will never be part of the EU, or at least not in our lifetimes."
Keatings Position ist nicht unbedingt originell. Interessant ist die Begründung. So nütze das Festhalten an den Beitrittsverhandlungen allein Europas Rechtspopulisten:
Unless the EU ends this charade, it will be exploited by other populists across Europe in the coming months and years - particularly by Marine Le Pen in next year's French presidential election.
Tatsächlich ist die Drohkulisse Türkei-Beitritt zu so einer Art Lieblingsspielzeug für Angstmacher aller Art geworden, wie Keating es besonders schön am Beispiel der Brexit-Kampagne zeigt. Da bogen sich echt mal die Balken.
Quelle: Dave Keating EN brussels2berlin.com
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