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Eine simple Erklärung für den Aufstieg der Links- und Rechtspopulisten geht aktuell in Europa und den USA um: Putin ist schuld. Der Kreml führe einen "hybriden Krieg" gegen Europa, er wolle die EU spalten und finanziere Populisten jeder Couleur, um den Untergang der Union zu befördern.
Natürlich seien Zerwürfnisse innerhalb der EU und die Zusammenarbeit mit Populisten im Interesse des Kremls, schreibt der amerikanische Politikwissenschaftler Scott Radnitz. Doch Putin habe sich den europäischen Populisten nicht aufgedrängt – vielmehr wurde er eingeladen.
If Russia is stirring the pot, it is because the ingredients have been prepared.
Die Selbstprofilierung der Populisten, die Frustration der europäischen Wähler und ihre Bereitschaft, politische Extrempositionen zu unterstützen, seien schließlich europäische Phänomene – als solche müssten die Europäer sie auch behandeln. Wenn etablierte europäische Politiker das nicht tun, laufen sie Gefahr, sich mehr an Putins Umgang mit politischen Gegnern zu orientieren als an europäischen Idealen.
Quelle: Scott Radnitz foreignpolicy.com
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