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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Unter den meisten osteuropäischen Politikern und dem weitaus größten Teil der medialen Öffentlichkeit in osteuropäischen Ländern herrscht nach Köln Konsens: Wir wussten es. Wir haben vor den Flüchtlingen gewarnt. Aber Deutschland wollte nicht auf uns hören. Nun ist es mit den Folgen seiner Willkommenskultur und seiner Toleranz konfrontiert - und stürzt durch das Übel der politischen Korrektheit und des Meinungsterrors in den Mehrheitsmedien ganz Europa ins Verderben. (Eine repräsentative Zusammenschau der Reaktionen hier von mir.) Bemerkenswert: Fast kein osteuropäischer Politiker und nur wenige Kommentatoren weisen darauf hin, dass deutsche Ermittler bisher keine gesicherten Erkenntnisse über die Täter von Köln und anderswo haben. Und dass die Überfälle in Köln und anderen Städten in Deutschland selbst äußerst kontrovers und mitnichten politisch korrekt diskutiert werden. Doch es gibt auch einige wenige – sehr, sehr wenige - andere Stimmen. Weil die des rumänischen Psychotherapeuten und Bloggers Eugen Hriscu bisher nur in seiner Muttersprache vorliegt, hier kurz ein (von mir übersetztes) Zitat aus seinem aktuellen Blogeintrag: „Die Freude mancher über das, was in Köln und anderen deutschen Städten geschah, ist mehr als nur die Befriedigung darüber, dass die eigenen Erwartungen bestätigt wurden, sie ist vielmehr die Abwehr der Scham, sich selbst als klein und ängstlich zu erleben, während andere Mut und Großzügigkeit zeigen; sie ist eine Manifestation des Neides.“ Eine ebenfalls andere Stimme, nachzulesen in englisch, ist die des slowakíschen Schriftstellers Matúš Ritomský, die ich hier empfehle. Auf weitere ähnliche bitte gerne im Kommentarbereich hinweisen.
Quelle: Matúš Ritomský visegradinsight.eu
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