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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Was viele liberale Beobachter inner- und außerhalb Polens befürchtet haben, ist eingetreten: Die demokratisch fragwürdige Politik der neuen Rechtsregierung ist aus den Schlagzeilen und oft aus der gesamten Berichterstattung verschwunden. Vielleicht wird sich das nächste Woche wieder ändern, wenn die Venedig-Kommission des Europarates ihren Bericht zur Lage im Land veröffentlicht. Dankenswert ist in jedem Fall, dass Der Tagesspiegel die Situation im Nachbarland zum Wochenende hin auch anlasslos beleuchtet hat, in einem Interview mit dem Schriftsteller Adam Zagajewski. Die These von der Spaltung der polnischen Gesellschaft ist natürlich nicht neu und vielleicht auch etwas simpel (wie manche Antworten des Interviewten). Aber immerhin gibt Zagajewski ein Stichwort, das (aus meiner Sicht) ins Zentrum der gesamten Diskussion gehört: Modernitätsangst. Ob es dazu der katholischen Priester bedarf, die der Dichter offenkundig nicht besonders mag, sei einmal dahingestellt. Aber die Angst vor der Modernisierung und der Moderne ist es, die nicht nur Polen in die Dauerkrise geführt hat.
Quelle: Gregor Dotzauer und Adam Zagajewski tagesspiegel.de
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