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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Anfang November letzten Jahres fanden in Kroatien Parlamentswahlen statt - zum ersten Mal seit dem EU-Beitritt des Landes 2013. Heraus kam, grob gesagt, ein Patt zwischen streng nationalistischen Konservativen und gemäßigt nationalistischen Sozialdemokraten. Eine Newcomer-Partei, die für radikale Reformen und ernsthafte Problemlösungen eintritt, war das Zünglein an der Waage. Die Probleme, die Kroatien zu bewältigen hat, sind zahlreich: Korruption, Filz und Bürokratie, hohe Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldigung sowie noch einiges mehr. Nach den Wahlen verkündeten fast wöchentlich mal die Sozialdemokraten, mal die Konservativen, dass sie die neue Regierung bilden würden, zwischendurch sah es immer mal wieder nach vorgezogenen Neuwahlen aus. Mehr als zwei Monate dauerte es, dann stand die neue Regierungsmehrheit (unter Führung der Konservativen). Seit einer Woche hat Kroatien nun auch endlich eine neue Regierung. Nicht irgendeine, sondern eine der interessantesten, die Europa derzeit zu bieten hat, wie der kroatische Schriftsteller und Kolumnist Boris Dežulović meint: "Der Gesundheitsminister war Krankenhausdirektor, bevor er wegen Veruntreuung abgesetzt wurde. Der Premier beherrscht die kroatische Sprache - zumindest passiv." Aber lesen Sie selbst! Der Text erschien zuerst in der slowenischen Zeitung "Dnevnik", dann auch in Kroatien in verschiedenen Medien und Portalen, u.a. hier, woraufhin Dežulović gleich ein Platz im geplanten amtlichen Verräterregister reserviert wurde, das es nun allerdings doch nicht geben wird, weil dessen Erfinder bereits wieder zurücktreten musste... Wie gesagt, lesen Sie selbst!
Quelle: Boris Dežulovic fr-online.de
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