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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Die Republik Moldau, einst Teil des gleichnamigen rumänischen Fürstentums, von 1940 bis 1991 Sowjetrepublik, ist gegenwärtig das ärmste Land Europas und ein Staat am Abgrund. Ende letzten Jahres kam der „Jahrhundertraub“ ans Licht – aus moldauischen Banken waren mehr als eine Milliarde Euro spurlos verschwunden, mehr als ein Sechstel des Bruttosozialproduktes. Das Land, das ohnehin von Transferzahlungen seiner Gastarbeiter und von internationalen Finanzhilfen abhängig ist, steht seitdem vor dem Bankrott und steckt in einer politischen Dauerkrise – seit den Wahlen vom November 2014 gab es fünf Ministerpräsidenten und drei Regierungskoalitionen. Das Land wird praktisch nur noch kommissarisch verwaltet (mehr Hintergrund dazu hier in einem SPIEGEL-ONLINE-Artikel von mir). Experten bezeichnen die Republik Moldau als einen „gekaperten Staat“. Zu ihnen zählt auch Igor Boțan, der Direktor der NGO „Vereinigung für partizipative Demokratie“ (Adept). In einem Artikel für den Think Tank „Carnegie Europe“ beschreibt er, wie die Republik Moldau in eine derartige Situation geraten konnte und wie kriminelle Oligarchen 2009 die bis dieses Jahr in unterschiedlichen Konstellationen regierende Koalition „Allianz für europäische Integration“ gründeten, um den Staat unter ihre Kontrolle zu bringen und ihn auszuplündern.
Quelle: Igor Boțan carnegieeurope.eu
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