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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Oft wird der russische Präsident Wladimir Putin in einem Atemzug mit Populisten wie Viktor Orbán, Marine Le Pen oder der österreichischen FPÖ genannt. Wohl, weil es auch inhaltlich einen gemeinsamen Nenner aus Konservatismus, rechter Ideologie und eine Abwehrhaltung gegenüber einer vermeintlichen "politischen Korrektheit" gegenüber Minderheiten zu geben scheint. Aber was steckt eigentlich in dem Begriff "Populist"? Und gibt es da doch nicht sehr viele Unterschiede zwischen dem russischen Präsidenten und den EU-Populisten?
Der russische Soziologe Grigori Judin weist in einem Text - von Dekoder dankenswerterweise übersetzt - auf wesentliche strukturelle Unterschiede hin:
"Der Putinismus (gründet) im Unterschied zum Populismus auf Demobilisierung und Entpolitisierung. Was er braucht, ist nicht die aktive Unterstützung der Bevölkerung, sondern ihre Gleichgültigkeit und Nichteinmischung in die Angelegenheiten jener, die oben am Ruder sind. (....) Während Populisten die Masse des Volkes gegen die Eliten mobilisieren, stützt sich Putins Regime auf die Eliten, um die Massen zu demobilisieren.
Eine bestimmt streitbare, aber interessante These, die Judin hier aufstellt: Also eher ein russisches Biedermeier, eine Flucht ins Private, statt russischer Populismus.
Quelle: Grigori Judin dekoder.org
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Die zusammenfassung des Artikels: russland ist kacke. Das fand ich irgendwie langweilig, das kennt man doch schon zur genüge.