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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Dass ein großer Teil unserer Billigkleidung aus Drittweltländern wie Bangladesch stammt, ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass in Rumänien und Bulgarien Arbeiter und Arbeiterinnen für geringfügige Löhne Kleidung der gehobenen oder sogar der Luxusklasse nähen, darunter vor allem für den deutschen und italienischen Markt. Insbesondere Rumänien ist seit anderthalb Jahrzehnten der "Schneider Europas" - dort arbeiten Näherinnen für zwei- bis dreihundert Euro im Monat unter Bedingungen, die in den meisten westeuropäischen Ländern niemals geduldet werden würden. Weil die Zuschnitte oftmals aus dem EU-Ausland angeliefert werden, braucht auf dem Etikett nicht draufzustehen: "Made in Romania", sondern es kann heißen: "Made in the EU", was automatisch gut klingt. Die rumänische Journalistin Laura Stefanuț hat in Südrumänien und in Südwestbulgarien zu den Arbeitsbedingungen in Textilfabriken recherchiert und einen Report für das "Balkan Investigative Reporting Network" geschrieben. In einer erweiterten und ergänzten deutschen Version erschien der Text bei Krautreporter - diese Version ist deshalb besonders interessant, weil Laura Stefanuț aufgeschrieben hat, was nach der Erstveröffentlichung alles passierte.
Quelle: Laura Stefanuț krautreporter.de
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