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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Angesichts des Türkei-Referendums geraten nicht nur die Entwicklungen in den osteuropäischen EU-Staaten Polen und Ungarn ein wenig aus dem Blick. Vollends unterzugehen drohen die Folgen der jüngsten Wahl in Serbien. Dabei versucht dort der neue Präsident Alexander Vučić, der zuvor Premier war, offenbar einen ähnlichen Weg zu beschreiten, wie Recep Tayyip Erdogan dies in der Türkei tut: vom Regierungs- zum Staatschef — und weiter zum autoritären Selbstherrscher.
So zumindest sehen es die Vučić-Kritiker, zu denen auch die Philosophin und Publizistin Andrea Jovanović zählt. Das Interview, das kürzlich in der internationalen Ausgabe des dezidiert linken polnischen Portals Krytyka Polityczna erschienen ist, wirft ein bemerkenswertes Schlaglicht auf die Lage in Serbien und sei deshalb allen zur Lektüre empfohlen, die einmal über den Tellerrand der anschwellenden oder jedenfalls kaum abschwellenden Türkei-Berichterstattung hinausschauen wollen.
Quelle: Mislav Marjanovic/Andrea Jovanović politicalcritique.org
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