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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Zwölf Jahre ist es her, dass sich die derzeit wohl bekanntesten polnischen Politiker zum ersten Mal in einer regelrechten Wahlschlacht gegenüberstanden: der liberalkonservative Donald Tusk und der rechtsnationale Jarosław Kaczyński, der damals noch Hand in Hand mit seinem (2010 tödlich verunglückten) Zwillingsbruder Lech Kaczyński kämpfte. Am Ende gewannen die Kaczyńskis die Präsidenten- und mit ihrer PiS-Partei auch die Parlamentswahl gegen Tusk und seine Bürgerplattform.
Das war 2005. 2007 schlug Tusk zurück und triumphierte. Er regierte daraufhin sieben Jahre lang als Premier. 2014 ging er als EU-Ratspräsident nach Brüssel. 2015 fuhr Kaczyńskis PiS überlegene Wahlsiege in Polen ein. 2017 nun hat es den Anschein, als wäre das Duell so jung wie eh und je. Tusk wird als Kandidat für die Präsidentenwahl 2020 gehandelt.
Was auf Dauer ein wenig eintönig anmuten könnte und manche Beobachter auch zu langweilen beginnt, ist und bleibt faktisch hochbrisant. Die Hintergründe des Dauerkonflikts erklärt der (bekennende linke) Politologe Michal Sutowski im Interview sehr anschaulich.
Quelle: Michal Sutowski/Nikoleta Kriki EN politicalcritique.org
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