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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Am 11. November hat Dmytro Jarosch seinen Rücktritt als Chef des "Rechten Sektors" bekannt gegeben. Was bedeutet das jetzt für die Organisation, die sich auf dem Maidan formierte und letztlich zur gewalttätigen Speerspitze der Proteste wurde? Anton Shekhovtsov ist Experte für Rechtsextremismus (er selbst kommt von der Krim) und hat die Entwicklungen rund um die rechten Gruppen in der Ukraine von Anfang an analysiert. Ich schätze seine Analysen aufgrund der Differenziertheit - auch hier weist er auf die Gefahr hin, die vom "Rechten Sektor" für die Ukraine ausgeht, ohne diese Gefahr zu überzeichnen (in der russischen Propaganda wurde der "Rechte Sektor" für so ziemlich alles verantwortlich gemacht) aber auch zu unterschätzen (der Rechte Sektor kann die Situation in der Ukraine sehr wohl destabilisieren, aber nicht als coup d'etat, dazu fehlen ihnen Ressourcen und vor allem der Rückhalt in der Bevölkerung). Wobei ich mir nicht sicher bin, ob die (waffenmäßige) Schlagfertigkeit des Rechten Sektors nicht doch immer wieder stark überschätzt wird. Wenn Dinge rund um den Rechten Sektor passieren, lohnt es sich auf jeden Fall immer, Shekhovtsov zu lesen. So analysiert er hier, was der Abgang von Jarosch für die Organisation und für die Ukraine bedeuten könnte. Mit einem Wort: Es ist kein gutes Zeichen. Jarosch galt als Vermittler zwischen Staat und den Hardlinern in der Organisation.
Quelle: Anton Shekhovtsov anton-shekhovtsov.blogspot.ru
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