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Was Asselborn wirklich gesagt hat

Finanzkrise, Eurokrise, Deflations-Gefahr: Als EU-Korrespondent in Brüssel wird man notgedrungen zum Wirtschaftexperten.

Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".

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Eric Bonse

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Dienstag, 13.09.2016

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Selten hat ein Interview zu EU-Themen soviel Wirbel verursacht wie das "Welt"-Gespräch mit Luxemburgs Außenminister Asselborn. Sein Freund und Parteigenosse Steinmeier brauchte nicht einmal vier Stunden, um sich davon zu distanzieren. Aber was hat Asselborn wirklich zu Ungarn und dem "Schießbefehl" gesagt? Es lohnt sich, das Nachlesen - ein Jahr nach der Öffnung der Grenzen für syrische Flüchtlinge aus Ungarn (!), legt er den Finger in eine offene Wunde.

Quelle: Christoph B. Schiltz welt.de

Ungarn-ist-nicht-mehr-weit-weg-vom-Schiessbefehl.html

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