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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Am Freitag jährt sich das Friedensabkommen Minsk II zum ersten Mal. Es wurde in einem 17-Stunden-Marathon in der Hauptstadt von Belarus zusammengezimmert, als gerade eine der blutigsten Phasen des Krieges in der Ostukraine tobte. Das Abkommen ist nicht unumstritten - eine geforderte Verfassungsreform könnte die Ukraine an den Rand einer innenpolitischen Zerreißprobe bringen. Schon oft wurde das Abkommen für tot erklärt - und wenn man es genau nimmt, ist es eigentlich auch eine Totgeburt: Drei Tage nach der vereinbarten Waffenruhe stürmten die Separatisten die zuvor lange umkämpfte Stadt Debalzewe. Aber zumindest á la longue konnte der Konflikt eingedämmt werden. OSZE-Vermittler Martin Sajdik spricht im Interview mit der "Presse" über die Minimal-Fortschritte. Aber es ist vor allem eine Passage, die bezeichnend ist für die Ohnmacht der Diplomatie - und auch das Dilemma des Abkommens selbst:
Q: Moskau sagt, dass Kiew jetzt am Zug ist ...
A: Und Kiew sagt, dass Moskau jetzt am Zug ist. Und Kiew sagt, dass die Separatisten am Zug sind. Und jeder hat irgendwie recht.
Quelle: Jutta Sommerbauer diepresse.com
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