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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Ich hatte vor kurzem einen Essay von Aleida Assmann aus dem „Merkur“ empfohlen, zu dem es einige Diskussionen gab. Hier nun eine recht kritische Antwort in der gleichen Zeitschrift, besonders auf den Aspekt der Wertung der sozialistischen DDR und den angeblichen Rechten für die Bürger dort.
Der „Staatssozialismus“ hat kein einziges aus der dort genannten „Reihe von Rechten garantiert“. Sofern man unter einem Recht einen Anspruch versteht, der im Zweifel auch gegen eine dieses „Recht“ gewährende oder auch verweigernde Exekutive bei unabhängigen Gerichten eingeklagt und durchgesetzt werden kann, ist die Behauptung von vornherein falsch – das war in der DDR angesichts der „führenden Rolle der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei“, wie der quasi-kanonische Text lautete, schlicht undenkbar.
Ich denke das verdeutlicht sehr gut die Illusionen vieler Links-Liberaler im Westen über die untergegangenen Staatssysteme im Osten und den Bedarf daraus zu lernen - auch für das eigene Menschenbild. Und es bleibt der vage Verdacht, das sich viele, die sich als links sehen, einen ähnlichen paternalistischen Einheitsstaat durchaus wieder vorstellen - natürlich mit den Segnungen des kapitalistischen Wohlstandes. Ob das wohl gut gehen kann?
Quelle: János Brenner merkur-zeitschrift.de
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