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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
In der Berichterstattung über das östliche Mitteleuropa dominierten in deutsch- und englischsprachigen Medien zuletzt eindeutig die Analysen und Kommentare zu den Geschehnissen in Polen und (in zweiter Reihe) Ungarn. Etwas an den Rand geraten ist dabei die nicht viel weniger beunruhigende Entwicklung in Tschechien (und, by the way, auch in der Slowakei, wo im März ein neues Parlament gewählt wird). In Prag sorgt der linkspopulistische Präsident Milos Zeman immer wieder mit fremdenfeindlichen, insbesondere antimuslimischen Ausfällen für Aufsehen. Dass dies im Land auf breite Resonanz trifft, wird in einem Doppelinterview des linken polnischen Magazins Krytyka Polityczna (KP) mit den tschechischen Publizisten Pavel Šplíchal und Jaroslav Fiala deutlich, das soeben in der internationalen Ausgabe der KP erschienen ist. Die beiden linken Intellektuellen zeichnen das Bild eines sich renationalisierenden Europas. Der Osten (inklusive der Tschechischen Republik) sei im Grunde nichts anderes als "a small version of the West". Mit den Worten von Šplíchal: "(In the East) the dominant image of the West is changing. Previously, the West was associated with wealth, and now it’s a place where there are migrants and security threats." Und Fialas Ausblick ist kaum weniger beunruhigend: "We are experiencing in a slow polonization of the political scene. In the Czech context, we may yet witness much more brutal hatred towards Muslims."
Quelle: Veronika Pehe/Pavel Šplíchal/Jaroslav Fiala politicalcritique.org
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