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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Stassa Edwards schreibt ein sehr interessantes Essay über die Art und Weise, wie tote Frauen zu Märtyrern für die feministische Bewegung werden: Als konkrete, greifbare Beweise für die Gewalt des Patriarchats.
Aber - gibt Edwards zu bedenken - die Zirkulation der Bilder, die Aufmerksamkeit, die mobilisieren kann, ist trotzdem immer auch ausbeuterisch. Mit Verweis auf Elliot Rogers, der Amok lief und in einem Manifest Frauen generell für seine Gewalt verantwortlich machte (weil sie ihm seiner Meinung etwas schuldeten, was er nicht bekam), und auf das darauf folgende Hashtag #yesallwomen, liefert sie ein Beispiel. Obwohl oder eben gerade weil die Aufmerksamkeit, die auf den Amoklauf folgte, eine Bewegung in Gang setzte, die darauf hinwies, dass alle Frauen von Gewalt betroffen sind, vergaß man darüber die Namen der zwei Opfer von Rogers.
Gut an dem Essay ist vor allem die Tatsache, dass Edwards aus feministischer Perspektive feministisches Verhalten kritisiert, und dass sie nicht vorgibt, eine einfache Lösung für das Paradox zu haben.
Quelle: Stassa Edwards EN jezebel.com
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