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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Die Wahlen in Amerika setzen mir zu wie keine andere Wahl je zuvor. Nicht nur, weil es um so viel geht, sondern auch, weil immer wenn man denkt, tiefer könnten politische Standards nicht sinken, deutlich wird, dass es noch viel schlimmer geht. Wir haben heute morgen fast alle Trumps ekelhaftes Video gesehen, in dem er von seinen sexuellen Übergriffen auf Frauen prahlt. In fast allen Medien wird das Problem des Videos als ein Problem des „explizite Redens über Sex" dargestellt. Was in sich auch gleich wieder eine Art Skandal ist. Dieser Artikel von James Hamblin macht deutlich, dass nicht Trumps Sex-Talk das Problem ist, sondern sein entmenschlichender, frauenverachtender Sexismus. Was seine Worte beschreiben, sind gewalttätige, sexuelle Nötigung. Hamblin stellt dar, wie wichtig es ist, dass wir das auch so benennen. Wenn wir es nicht tun, so Hamblin, würden wir dem Weiterbestehen der neuerdings wieder so virulenten supertoxischen Auffassungen vom Mann-Sein nur Vorschub leisten.
Quelle: James Hamblin EN theatlantic.com
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