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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Heute mal etwas Leichtes! Vor ein paar Tagen gingen die Fotos zweier um einander werbender Löwen durch die Facebook-Welt, von denen alle annahmen, dass es sich um zwei verliebte “schwule” Löwen handele - eine Feel-Good-Homo-Lovestory wie aus dem Bilderbuch. Der Slate-Artikel von Christina Cauterucci klärt auf, dass die Sache noch viel interessanter ist. Denn bei dem einen Löwen handelte es sich nicht um einen männlichen Löwen, sondern um eine Art Drag King, um eine Löwin, die aussieht wie ein Löwe, mit Mähne und allem. Der andere Löwe hingegen interessierte sich wahrscheinlich tatsächlich vor allem für männliche Löwen. Cauteruccis Punkt: Viel zu oft vergessen wir, dass unser anthropomorphisierender Blick auf das Tierreich einen wesentlichen Aspekt verdeckt, den wir aufgrund unserer eigenen strengen Geschlechteraufteilung nicht erkennen: Es gibt einen grundlegende Queerness unter Tieren, eine Queerness in allen möglichen Schattierungen und Ausformungen, die wir einfach nicht wahrnehmen, weil unser Denken über Geschlecht und sexuelle Orientierung in so strengen, vorgefertigten Bahnen verläuft.
Quelle: Christina Cauterucci EN slate.com
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