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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Frederik Fischer, der sich piqd ausgedacht hat (wofür wir ihm alle sehr dankbar sind), hatte mich auf diesen Text hingewiesen. Es geht um den Prozess, den Terry Bollea alias Hulk Hogan gegen Gawker führt, nachdem die Seite ein Video veröffentlichte, das ihn beim Sex mit der Frau eines Freundes zeigt. Während des Prozesses wurde die Redakteurin Emma Carmichael allen Ernstes gefragt, ob sie mit einem ihrer Chefs geschlafen hätte. Hogans Anwälte hatten gehofft, mit der Frage zu insinuieren, sie sei inkompetent. So weit, so sexistisch, so wenig überraschend.
Eine andere Frage, die der Prozess aufwirft, ist, wie und ob die Persona, das Alter Ego eines Künstlers, im Gerichtssaal relevant sind. Wie dieser Artikel beschreibt, ist das die Hoffnung von Hogans Anwälten: Die Aussagen, die er zum Thema getroffen hätte, seien Aussagen der Kunstperson Hulk Hogan gewesen, und nicht etwa Aussagen der Person Terry Bollea.
Der eigentliche Piq ist also heute eine brillanter Text von Elvia Wilk, in dem es um Cyberfeminismus und die verwischten Grenzen zwischen digitalen und "realen" Existenzen geht. Full disclosure, mal wieder: Der Text ist im BLOCK Magazin erschienen, wurde also von mir lektoriert und publiziert.
Quelle: Elvia Wilk block-magazin.de
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