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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Ellen Pao, die im Juli ihren CEO-Posten bei Reddit aufgeben musste, weil sie sich gegen die virulenten Hasskommentare und den Revenge-Porn auf der Website gestellt hatte, hat gestern in Lena Dunhams Newsletter “Lenny” den großartigsten und unmissverständlichsten Anti-Sexismus-Essay überhaupt veröffentlicht. Dieser Link führt zu einem Bericht über den Essay auf der “Atlantic”-Website. Um den eigentlichen Essay zu lesen, muss man sich auf http://www.lennyletter.com beim Lenny-Newsletter anmelden, was sich aber ohnehin lohnt.
Paos Text beginnt mit der Schilderung, wie sie langsam die Illusion verlor, mit der alle Minderheiten, alle Frauen, alle LGBTQI aufwachsen: Dass man in einer Gesellschaft lebt, in der Leistung zählt und in der einem alle Türen offen stehen. Über die Jahre geht einem auf, dass das nicht der Fall ist:
“Eventually, there comes a point where you can’t just rally and explain away all the behavior as creepy exceptions or pin the blame on yourself. And the glimmers of achievement are too few and far between. You see patterns, systemic problems, and it doesn’t matter where you are or what industry you pursue.”
Ihr zentraler Punkt ist, dass es heute zwar tatsächlich in kleinen Schritten bergauf geht, aber dass wir immer noch weit von irgendeiner Form von Gleichberechtigung entfernt sind. Und dass es Jobs gibt, wo man schlechter behandelt wird als anderswo. Ihr Ratschlag: Sich etwas anderes suchen, wenn man die Möglichkeit hat, und so laut wie möglich mit anderen darüber sprechen, damit sie wissen, dass sie nicht alleine sind.
“For now, what I’d tell any woman struggling in a male-dominated work culture is: do not give up. You are not alone. There are millions of women and men who are supporting you and want you to succeed. Many people will try to blame you — for some, it’s just too hard to acknowledge their own failings and the failings of our system. That’s on them, not on you.”
Quelle: Adrienne LaFrance theatlantic.com
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