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„Deine Korrespondentin“ ist ein digitales Magazin, das im Mai 2015 von der freien Journalistin Pauline Tillmann gegründet wurde. Das Ziel: Spannende Frauen sichtbar machen. Dafür berichten jede Woche zehn Auslandskorrespondentinnen über starke Frauen weltweit, die man ansonsten wohl kaum kennenlernen würde.
Gerade das Berufsfeld der Kriegsberichterstatter*innen ist männlich dominiert. Deshalb ist es spannend zu sehen, was Journalistinnen sagen, wenn man zum Beispiel fragt, welche Rolle ihr Geschlecht bei ihrer Arbeit spielt. Linda Otto hat mit ihrer Masterarbeit genau das untersucht und 15 Reporterinnen interviewt. Ein interessanter Einblick in die wesentlichen Erkenntnisse.
Seit jeher ziehen Kriege mediale Aufmerksamkeit auf sich. Krieg ist relevant: Es ist die extremste Bedingung, die eine Gesellschaft erleben kann. Was Menschen dabei über einen Konflikt denken, hängt nicht nur davon ab, was am Kriegsschauplatz passiert, sondern zum großen Teil auch davon, wie darüber berichtet wird. Gleichzeitig sind sowohl Kriege als auch das System des Journalismus von Machtstrukturen zwischen den Geschlechtern geprägt: Krieg ist an sich geschlechtsspezifisch, da er immer noch weithin als Domäne männlicher Handlungsfähigkeit und weiblicher Opferschaft angesehen wird.
Gerade das Berufsfeld der Kriegsberichterstatter*innen ist männlich dominiert, obwohl sich das Bild in den vergangenen Jahren etwas aufgeweicht hat. Umso mehr bietet es sich an, Frauen in diesem Bereich in den Fokus zu nehmen und ihre Erfahrungen hinsichtlich der Frage „Welche Rolle spielt das Geschlecht bei der Arbeit von Kriegsberichterstatterinnen?“ zu untersuchen. Anhand von 15 qualitativen Interviews mit Kriegsberichterstatterinnen, die in insgesamt 29 Ländern gearbeitet haben, kann ein Einblick in deren Sichtweise erlangt werden.
Quelle: Linda Otto Bild: Privat deine-korrespondentin.de
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