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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Zwischen den Jahren werden ja auf allen Nachrichtenkanälen alle möglichen Best-of-Listen gepostet, warum also nicht auch hier – dafür aber eine kurze, die nur aus einem Text besteht! Das ist der Essay, den ich dieses Jahr am liebsten gelesen habe. Er erschien im amerikanischen New Republic an dem Tag, als der Supreme Court sich für die Gleichstellung der schwullesbischen Ehe entschied. Nichts hat mich und viele meiner Freunde mehr berührt. Das Tolle an diesem Text von Alexander Chee ist, dass er die Zukunft von Männern und Frauen, die queer sind, auf die Fragen herunterbricht, auf die es wirklich ankommt: Wird irgendwann tatsächlich akzeptiert, dass Sexualität an sich keine moralischen Werte mit sich bringt? Werden die Konservativen, die so viel gekämpft haben, um Schwule, Lesben und Transgender auszugrenzen und zu dämonisieren, am Ende ihres Lebens das Gefühl haben, dass das die richtige Art und Weise war, ihre Lebenszeit zu verbringen? Und: Werden wir uns fragen, was wir mit unserer Lebenszeit gemacht hätten, hätten wir nicht für so grundsätzliche Rechte wie Freiheit und Gleichstellung kämpfen müssen? Große Leseempfehlung!
Quelle: Alexander Chee newrepublic.com
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