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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Eines meiner liebsten Essays zum Thema "Political Correctness" und Humor (im weitesten Sinne) kommt von Jack Halberstam. Fern von "wird man doch mal sagen dürfen" seziert sie, was mit Trauma eigentlich gemeint ist. Ihre Bestandsaufnahme ist bitter:
"At this point, we should recall the "four Yorkshire men" skit from Monty Python where the four old friends reminisce about their deprived childhoods – one says “we used to live in a tiny old tumbledown house…” the next counters with “house!? You were lucky to live in a house. We used to live in a room…” And the third jumps in with: “room? You were lucky to have a room, we used to have to live in a corridor.” The fourth now completes the cycle: “A corridor! We dreamed of living in a corridor!” These hardship competitions, but without the humor, are set pieces among the triggered generation and indeed, I rarely go to a conference, festival or gathering anymore without a protest erupting about a mode of representation that triggered someone somewhere. And as people “call each other out” to a chorus of finger snapping, we seem to be rapidly losing all sense of perspective and instead of building alliances, we are dismantling hard fought for coalitions."
In diesem Kontext, so Halberstam, wird der komplexe Begriff des Traumas zu sehr vereinfacht. Es ist erfrischend, eine substanzielle Kritik dieser Tendenzen zu lesen, die von jemandem kommt, der sich ausgiebig mit Feminismen beschäftigt hat.
Quelle: JJ Halberstam bullybloggers.wordpress.com
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