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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Ich habe den Eindruck, dass wir auf politischer Ebene zurzeit eine Art feministischen Backlash durchmachen. In vielen Artikeln in den deutschen Medien wird ja glücklicherweise schon die Vermutung geäußert, dass der derzeitige Hass einiger Bevölkerungsgruppen auf Angela Merkel und auch die "Kritik", die ihr von der Riege alter Herren, von Seehofer über Sloterdijk bis Jirgl und Safranski, entgegenschlägt, etwas damit zu tun hat, dass sie eine Frau ist. In den Staaten erlebt man ein ähnliches Phänomen. In den vergangenen Tagen sind eine Reihe von Texten erschienen, die analysieren, warum Bernie Sanders' Erfolg bei den Vorwahlen mit dem Umstand zu tun hat, dass er ein Mann ist. Der Lenny-Artikel von Jessica Grose ist einer der besten, finde ich. Er gibt einen guten Überblick über die derzeitige Diskussion und nimmt das Hauptargument von Frauen, die gegen Hillary Clinton stimmen – "I don't vote with my vagina" – als frauenfeindlichen Unsinn auseinander. Wer mehr über das Thema lesen möchte, dem sei zudem dieser Salon-Artikel von Mark Joseph Stern empfohlen.
Quelle: Jessica Grose lennyletter.com
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