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I Love Dick
Autor und Journalist
hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Ein 18 Jahre alter Feminismusklassiker ist zurzeit so etwas wie das Buch der Stunde. Wem Chris Kraus' sehr lustig betitelter Essay-Brief-Roman "I Love Dick" in den vergangenen Monaten verstärkt in den den Händen von Berliner U-Bahn-Lesern aufgefallen ist, findet hier eine Erklärung. Warum das Patriarchat Sachen gerne persönlich nimmt und die Frage letztlich immer ist, wer reden darf, wer nicht, und weshalb das der Fall ist.
Quelle: Emily Gould theguardian.com
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Liegt neben meinem Bett. Hast Du gesehen in Nachbarkanal Literatenfunk. Jetzt muss ich es doch noch vor Adichie zu Ende lesen!
Sie hat aber auch nicht unrecht: http://www.newyorker.c...