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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Bei diesem Artikel musste ich an Thomas Meineckes tolles Interview im Freitag denken, in dem er zwar vor „queer“ als einem Modebegriff warnt, aber auch sagt: „Mir gefällt es besser, mich als nicht-männlich zu bezeichnen. Ich bin einfach kein Mann. Ich bin zwar auch keine Frau, aber so kann ich mich von den groß sprechenden Männern absetzen.“ Mit so einer Aussage kann man im Gendertheorie-aversen Deutschland mit Unverständnis rechnen.
Laurie Penny beschreibt in ihrem persönlichen Essay sehr schön ihren Werdegang zwischen ihr auferlegten Geschlechterrollen und ihrem individuellen Empfinden. Dann schlägt sie denn Bogen zu den immer wiederkehrenden Auseinandersetzungen zwischen „radikalen“ Feministen und Feministinnen und der Transgender-Bewegung. Erstere lehnen die Prinzipien dieser Bewegung ab, mit dem Argument, dass sie die Kategorien noch verfestigen. Ihr Argument, dass Transgender-Menschen, wie wir alle, immer noch in einer Realität leben, in der es diese Kategorien gibt, leuchtet mir ein.
Gegen Ende hin sagt sie: „I don’t want a world without gender. I want to see a world where gender is not oppressive or enforced, where there are as many ways to express and perform and relate to your own identity as there are people on Earth. I want a world where gender is not painful, but joyful.“ Das klingt schön, aber ich komme nicht umhin, zu fragen: Warum eigentlich?
Quelle: Laurie Penny buzzfeed.com
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