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Kurator'in für: Feminismen Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Lachner ist Journalistin, systemische Sexualberaterin und Gründerin des größten deutschsprachigen Sexblogs LVSTPRINZIP, sowie des gleichnamigen Podcasts und Buchs (Aufbau/Blumenbar 2019).
Sie schrieb u.a. für Business Punk, NEON, Spiegel Online, ZEIT sowie diverse Frauenzeitschriften und ist Chefredakteurin von SCHRIFT X, dem Magazin von Beate Uhse.
Als systemische Sexualberaterin arbeitet sie sowohl mit Menschen im Einzel- und Paarsetting, als auch mit Unternehmen und Marken von Krankenkasse über Werbeagentur bis Coffeeshop und Dokumentarfilm an einem befreiteren Umgang von Sexualität und Gesellschaft.
Sie mag Pragmatismus, Schnitzel und Eisbaden.
Spannendes kleines Experiment von Johnny Haeusler, das einiges über das Frauen- und Männerbild unserer Zeit aussagt:
Wenn ihr bei Bing, Yahoo, DuckDuckGo oder Ecosia (mit „Safe Search Off“) für Männer typische Vornamen eingebt, erhaltet ihr bei den Bildergebnissen „ganz normale“ Fotos von Männern, die vermutlich den eingegebenen Vornamen tragen. Gebt ihr aber einen Vornamen ein, der als eher weiblich gelten kann, dann erhaltet ihr schon auf der ersten Ergebnisseite: Mindestens nackte Brüste und Hintern, und ziemlich schnell auch Pornografie. Bis ihr bei den Männervornamen auch nur den ersten nackten Männerhintern seht, müsst ihr hingegen eine ganze Weile blättern und scrollen.
Suchmaschinen scheinen weibliche nackte Haut einfach als "relevanter" zu klassifizieren, wohingegen Männer vor allem in dunklen Anzügen stecken. Und so manifestieren Suchmaschinen, die eigentlich Antworten auf Fragen liefern sollten, sexistische Strukturen.
Quelle: Johnny Haeusler Bild: Spreeblick spreeblick.com
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Schade dass die Autorin keine
Frage nach dem Handeln stellt:
"Wie könnte derlei anstößiger und menschenrechtsverletzender Kontent erfolgreich gemeldet und von diesen Seiten entfernt werden?"
Kam nicht vor, so fehlt leider auch die Antwort.
Fakt ist, dass durch die Suchmachinen so erleichtert wird misshandelte Mädchen und
Frauen, und deren Täter(innen) aufzuspüren. Das ist Beweismaterial ungefähr wie auf Goreseiten. Problem ist bloß, dass es keine seriöse möglichkeit gibt diesen Kontent einfach und anonym zu melden oder überhaupt mit Daten zu melden, sodass den vergewaltigten, oft armen und psychisch erkrankten Frauen und Mädchen geholfen werdeb kann. Ihre Lage nicht noch zu verschlimmern.
Aber wie bei allem haben immer nur die Chauvinisten und Chauvinistinnen ihren Spaß was? Die Kinder bzw. eher Mädchen- und Frauenschänder. Weil es sind leider oft Menschen die mit Vulva geboren sind, die dazu gezwungen werden sich von sonst was und wie vielen penetrieren und beschmutzen zu lassen und schlimmeres noch. Escortfrauen sind da nur der dunkelgraue Fleck auf einer schwarzen Westen - ich weiß interessiert die Blinden eh nicht. Die die mit Augenbinde zu dem Thema stolpern sind besonders schlimm. Kein ethischer Funke und dumm. Typen mussten sich nie nackt zeigen und/oder penetrieren lassen um ihre Rechte wie für nicht-selbstzerstörende Arbeit angemessen bezahlt werden, und human Leben dürfen einzufordern. Die haben sich Waffen genommen trainiert und solche die von ihnen Umterwerfung verlangt hätten geköpft. Warum sollten Frauen und Mädchen anders handeln? Warum sollte Schlachtvieh nicht endlich in die Hand der Schlächter und deren Supporterinnen beißen und nicht mehr loslassen? Sterben müssen wir alle weil wir geboren wurden und leben heißt besonders für die benachteiligten KÄMPFEN. Also sollen sie kämpfen! "Sexy" Kleidung brauchen sie dafür nicht, nur Mut und das was ihnen angeblich genommen wurde: die Ehre und der Sinn für Gerechtigkeit.
Es ist keine Sünde Monster zu töten. Die Vorbildbühne und das Siegerinnenpotest gebühren denen die sich trauen - und natürlich Schutz des Staates. Sie haben nicht verdient ins Gefängnis zu wandern, für etwas, das ihr gutes Recht ist: Selbstverteidigung.