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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Die amerikanische Journalistin Sady Doyle argumentiert in diesem Kommentar für etwas, das man häufig übersieht: Allzu oft stellen wir Sexismus immer noch als ein persönliches Problem dar - etwa als das Problem uninformierter, in der Vergangenheit hängengebliebener Menschen - doch inzwischen ist Sexismus zu einer massiven realpolitischen Kraft geworden, über viele Lager hinweg. Doyle verdeutlicht ihre These anhand der erfolgreichsten politischen Allianz des vergangenen Jahres, der zwischen Putin, Trump und Assange. Trotz des Umstands, dass diese drei Männer teilweise unterschiedliche Interessen verfolgen, haben sie sich zusammengetan. Das, was sie verbindet, ist ein intensiv empfundener Sexismus, der sich nicht nur in ihrem tiefgreifenden Hass gegen Hillary Clinton geäußert hat, sondern auch in einer mittelalterlichen und gefährlichen Familienpolitik (Putin) und sexuellen Übergriffen (Trump, Assange). Das ist ein sehr lesenswerter Kommentar, der deutlich vor Augen führt, worum es gerade geht. Als zusätzlicher Pluspunkt: Noch vor einem Jahr konnte man solche Texte nicht in der amerikanische „Elle" lesen. Neuerdings tut sie sich, wie auch die „Teen Vogue", mit klugen, feministischen Kommentaren hervor, die man sonst vergeblich sucht.
Quelle: Sady Doyle EN elle.com
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