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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Die Liste "The 80 Best Books Every Man Should Read" des Männermagazins "Esquire" ist nicht mehr totzukriegen. Seit Jahren wird sie immer wieder auf allen sozialen Kanälen geteilt. Von den 80 Büchern, die Männer dieser Liste nach lesen sollten, stammt selbstverständlich nur eines von einer Frau und nur eines von einem schwulen Mann. Rebecca Solnit, Autorin des großartigen Essay-Bands "Men Explain Things to Me", hat sich diesem Phänomen nun mal angenommen. Herausgekommen ist ein irre komischer Text, der erklärt, warum es vielleicht besser wäre, bestimmte Autoren von dieser Liste nicht zu lesen. Ernest Hemingway zum Beispiel - antisemitisch, homophob und wahnsinnig sentimental - oder Norman Mailer - es gebe schließlich genug andere Schriftsteller, die nicht versucht haben, ihre Frau umzubringen, so Solnit. Außerdem fragt sie sich, ob es nicht irgendwie ein Problem ist, dass Männlichkeit, will sie männlich wirken, durch männliche Akte immer wieder demonstriert werden und sich selbst verteidigen muss. Toller Text!
Quelle: Rebecca Solnit lithub.com
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