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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Diese Meldung im Guardian ist wahnsinnig beunruhigend. In Großbritannien, einem der fortschrittlichsten Länder für LGBT-Gesetzgebung, hat sich die Anzahl der gewalttätigen Übergriffe auf Schwule, Lesben und Transgender seit dem Brexit mehr als verdoppelt. Die Zahl der Übergriffe auf Immigranten war nach der Entscheidung im Juni sofort schockierend in die Höhe geschnellt, nun zeigt sich, dass die rechtspopulistischen Rhetoriken auch für die Minderheiten Folgen haben, die nicht explizit angegriffen werden. Diese Dynamiken sind natürlich aus der Geschichte vertraut: Wird der Hass gegen eine Minderheit legitimiert, ist es nur ein minimaler Schritt, auch andere Minderheiten zu attackieren. Jeder, der sich über die Folgen des derzeitigen rechtspopulistischen Aufschwungs überall auf der Welt Illusionen macht, sollte diesen Artikel sehr genau lesen. Die Zahlen für Hate Crimes in Deutschland, seit dem gesellschaftlichen Siegeszug der AfD, liegen noch nicht vor. Aber es ist Ähnliches zu erwarten - zumal der gesetzliche Schutz und die Rechte für Schwule, Lesben und Transgender hier bei weitem nicht so gut sind wie in Großbritannien.
Quelle: Mark Townsend EN theguardian.com
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