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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Google CFO Ruth Porat gehört laut Fortune zu den "Most powerful women" des Jahres 2016. Die ausführliche Story über Porats Werdegang als Bankerin ist sehr spannend zu lesen. Sie zeigt, welche Eigenschaften eine Frau mitbringen muss, um Top-Managerin mit einem 70-Millionen-Dollar-Vertrag bei einem der mächtigsten Konzerne der Welt zu werden. Noch dazu als Branchenfremde, die es zuvor bei Morgan Stanley bis zum CFO brachte.
Zimperlich sollte frau auf jeden Fall nicht sein, wie die Anekdote am Anfang des Beitrags zeigt. Schulter schwer verletzt? Porats Devise: Too bad, ich muss jetzt erst zwei Tage den "Earnings Call" vorbereiten. Ohne Schmerztabletten, versteht sich. Danach könnt ihr mich operieren, wenn es denn unbedingt sein muss.
Zudem liefert das Porträt Einblicke in die bemerkenswerten Veränderungen bei "Alphabet" (formerly known as Google), die nicht zuletzt Porat als neue Finanzchefin mit vorantreibt. Wo früher geprasst wurde, wird jetzt der Rotstift angesetzt und damit mehr für die Shareholder getan. Das Fazit von Fortune: "The culture Google was built on - focusing on innovation over profits - is dissipating."
Eine interessante Beobachtung: Am Ende des Artikels sehen wir, dass Fortune eine Richtigstellung vornehmen musste. Als ich den Artikel vor einigen Tagen zuerst las, war darin noch die Rede von ihrer schwarz-blau geschwollenen Hand nach dem Unfall mit der Schulter. Diese Passage ist ebenfalls aus dem Text verschwunden. Eine harte PR-Linie verfolgt die Managerin also auch.
Quelle: Leena Rao EN fortune.com
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