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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Wer gerne Kunst anschaut, stößt seit ein paar Jahren immer wieder auf feministische Künstlerinnen, die lange nicht populär waren und heute mit umso mehr Nachdruck wieder entdeckt werden. In den Sammlungsausstellungen der neuen Tate Modern in London kann man sich wieder Bilder von Judy Chicago und Körperskulpturen von Rebecca Horn anschauen. Die Whitechapel Gallery zeigt die größte Ausstellung der Arbeiten des feministischen Kollektivs Guerilla Girls, die es je gab, und gerade hat in der Photographers' Gallery, ebenfalls in London, eine Ausstellung zu den feministischen Avantgarde-Filmen der 1970er Jahre eröffnet, wo man Valie Exports „Genitalpanik"-Arbeiten bestaunen oder Martha Rosler dabei zuschauen kann, wie sie sich in „Semiotics of the Kitchen" gegen die Rolle der Hausfrau wehrt. Viele der Künstlerinnen waren nie vergessen und eine Ursache, warum sie derzeit wieder so beliebt sind, liegt sicherlich in ihrem großen Einfluss, den sie auf junge Künstler heute haben. Dieser Text aus dem Guardian führt noch einen anderen Grund an: Was aus diesen Arbeiten spricht, ist eine unbeschreibliche Wut — eine Wut, deren Kraft wir gerade wieder brauchen können.
Quelle: Fisun Güner EN theguardian.com
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