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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Seit der Pornodarsteller James Deen von seiner Ex-Freundin Stoya auf Twitter der Vergewaltigung beschuldigt wurde, sind acht andere Frauen mit ähnlichen Geschichten über an die Presse gegangen. Deen baute sein Image als "alternativen" Pornostar über die Jahre auch auf der Annahme auf (die er zwar selbst nie äußerte), er sei Feminist, zumindest aber der harmlose Junge von nebenan. Eine Welle von Artikeln über die Problematik des "männlichen Feministen" folgte auf den Fuß. Viel interessanter finde ich allerdings die Beobachtung aus diesem Artikel, der feststellt, dass Frauen in Branchen wie der Pornoindustrie oder der Sexarbeit oft viel größere Probleme haben, diese Gewalt zu thematisieren – das vorherrschende Vorurteil ist anscheinend immer noch, dass Frauen in diesen Bereichen gar nicht vergewaltigt werden können, da sie ja mit Sex arbeiten.
Quelle: Melissa Gira Grant theguardian.com
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